Werbung || Dieser Post und die Idee für diesen ratz-fatz Apfelkuchen Deluxe entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Taste The Alps
Wenn es einen Kuchen gibt, von dem wohl Unmengen an verschiedensten Rezepten existieren, dann ist es wohl der gute, alte Apfelkuchen. Da treten langjährige Familienrezepte, gegen neumodische Kuchenkreationen an, gedeckte Pies gegen ungedeckte Streuselkuchen und dann steht da noch die Frage im Raum: Lieber mit oder ohne Zimt?
Bei letzterer Frage dürft ihr selber entscheiden: Dieser Ratz-Fatz Apfelkuchen Deluxe schmeckt nämlich sowohl mit, als auch ohne Zimt grandios und mit einem extra Klecks Mascarpone Sahne wird das Ganze auch noch zu einer richtig cremigen Nummer!
Ob mit oder ohne Zimt, Sahne oder anderem Schnick-Schnack – die wichtigste Zutat bei Apfelkuchen ist und bleibt der Apfel selbst. Wer sich beim Backen aus Versehen den Falschen greift, der wird es beim Anschnitt schnell merken und selbst mit fünf Kellen Sahne ist da nur wenig zu retten.
Deshalb mein Tipp: Augen auf beim Apfelkauf. Oder viel eher: Aufgepasst bei der Apfelsorte (reimt sich nicht, schade…). Da es sich bei meinem Rezept hier um einen DELUXE Apfelkuchen handelt, mussten natürlich auch die ausgewählten Äpfel dieses Kriterium erfüllen, weshalb meine Wahl auf die wahnsinnig saftigen “Mela di Valtellina g.g.A” Äpfel gefallen ist. Sowohl der rote und sehr knackige “Stark Delicious”, als auch der gelbe und besonders süße “Golden Delicious” haben mich direkt beim ersten Bissen überzeugt und dass die Äpfel mengenmäßig eingeschränkt sind, hat sie nur noch interessanter gemacht.
Grund für die “limitierte Auflage” ist die umweltfreundliche Produktion der Äpfel. Die Apfelbäume wachsen komplett natürlich im wundervollen, italienischen Alpental Valtellina auf 200 bis 900 Höhenmetern und sind durch die Bergluft und die besondere Sonnenstrahlung nicht nur besonders lecker im Geschmack, sondern behalten diesen auch überdurchschnittlich lange bei. So schmeckte ein übrig gebliebener Star Delicious Apfel auch nach zwei Wochen in meinem Kühlschrank wie frisch gepflückt. Ich hatte ihn in der untersten Schublade vergessen und dachte schon, ich müsste ihn wegschmeißen – aber nein. Aus ihm wurde noch ein wunderbarer Nachmittagssnack!
Kein Wunder also, dass dieser Apfelkuchen nicht nur optisch eine kleine Augenweide war, sondern mir auch geschmacklich die Socken ausgezogen hat. Fluffig, saftig, zum reinlegen lecker! Es muss halt echt nicht immer eine aufwändige Torte sein – ein schnell zusammengerührter Apfelkuchen ist auch schon etwas sehr, sehr feines!
Zum Ratz-Fatz Apfelkuchen Deluxe gab es noch eine italienisch inspirierte Mascarpone-Sahne-Creme, die ich mit einem großzügigen Schwung auf meinem extra großen Stückchen Kuchen platziert hatte. Die leichte Vanille schmeckte grandios zu dem leicht zimtigen Aroma des Kuchens und so lange der Kuchen noch leicht warm war, schob ich mir direkt noch ein zweites Stückchen auf den Teller. So, so gut einfach!
Wenn ihr jetzt (wie ich) im Apfelfieber seid und auch mal die italienischen Deluxe Äpfel mit dem klangvollen Namen “Mela di Valtellina g.g.A” ausprobieren möchtet, hätte ich auch noch diese grandiosen Apfelrezepte für euch im Gepäck:
Schneller Apfelmus Gugelhupf
Apfel Mandel Kuchen
Mini Apfelstrudel
Bratapfel mit Marzipan
Muddis Apfelkuchen
Norddeutscher Kartoffelsalat
Oder habt ihr viel mehr Lust auf guten Wein, grandiosen Schinken, Pasta der Extraklasse und Käse zum Dahinschmelzen? Dann solltet ihr mal bei “Taste The Alps” vorbeischauen. Dort gibt es nicht nur leckere Rezeptideen, sondern auch einen Einblick in die wundervolle, italienische Alpenregion nahe der Schweizer Grenze. Vielleicht ja auch eine Idee für den Urlaub (hoffentlich) dieses Jahr? Hier geht’s zum Fernweh: KLICK
Ratz-Fatz Apfelkuchen Deluxe
EQUIPMENT
- Ø 20 cm Springform Findest du hier*
- Küchenschüsseln Findest du hier*
- Handrührgerät Findest du hier*
- Küchensieb Findest du hier*
ZUTATEN
Tipp: Rezept erst lesen und dann beginnen
Für den Kuchen
- 150 g Weiche Butter
- 150 g Zucker
- 2 Eier Größe M
- 1 Zitrone
- 200 g Mehl
- 3 TL Backpulver
- Prise Salz
- 1 TL Zimt
- Prise Muskat
- Prise Ingwer Pulver
- 1 kg saftig-süße Äpfel z.B. Mela di Valtellina g.g.A" oder Boskop
- 1 EL Puderzucker
Für die Creme
- 100 g Mascarpone
- 100 ml Schlagsahne
- 2 EL Puderzucker
- 1 TL Vanillepaste
- Prise Salz
SO GEHT'S
- Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Für den Kuchen weiche Butter mit Zucker hell cremig aufschlagen. Eier zufügen und unterschlagen. Saft einer halben Zitrone zufügen und ebenfalls untermischen. Mehl mit Backpulver, Salz und Gewürzen vermischen und zu den nassen Zutaten geben. Alles zu einem glatten Teig verrühren und in eine mit Backpapier ausgelegte Springform gießen. Glatt streichen.
- Äpfel schälen, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Mit dem Saft einer halben Zitrone vermischen und auf dem Teig verteilen. Äpfel leicht in den Teig drücken, mit etwas Zimt bestreuen und im Ofen ca. 1 Stunde gar backen (Stäbchenprobe nicht vergessen). Anschließend bei geöffneter Backofentür ca. 30 Minuten herunterkühlen lassen und vorsichtig aus der Form lösen.
- Für die Creme Mascarpone mit Puderzucker, Vanillepaste und Salz vorsichtig verrühren. Schlagsahne steif aufschlagen und unter die Mascarpone heben.
- Noch leicht warmen Apfelkuchen mit Puderzucker bestreuen, mit Mascarpone servieren und mit lieben Menschen genießen.
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